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Einstellen der MTU |
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Der Router hat eine undokumentierte Funktion, um die MTU zu verändern. Nachdem man sich als Admin eingeloggt hat, ruft man sysp.htm auf. Auf dieser Seite lassen sich die MTU, Maximum Transfer Unit, für den Internetzugang und das LAN einstellen. Die hier gezeigten Werte sind die Werkseinstellungen und sollten in der Regel die optimalen Einstellungen sein. | |
Einstellungen für HTTP/FTP-Server-BetriebDie Anleitung hatte ich ursprünglich für Dirk Küvers Homepage verfasst, der schon für seinen Netgear-Router die entsprechende Beschreibung geschrieben hatte. Die Konfiguration des RoutersDie Routerkonfiguration wird über einen Browser vorgenommen. Die voreingestellte IP-Adresse ist 192.168.123.254. Das Passwort sollte selbstverständlich sofort bei der ersten Einrichtung unter "Toolbox" geändert werden. |
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Bild 1 |
DHCP oder feste IP-AdressenDamit die zu benutzenden Ports im Router dem richtigen PC im Netzwerk zugeordnet werden können, muss zumindest der Webserver in den Einstellungen "DHCP-Server" - "Fixed Mapping…" mit seiner MAC-Adresse eingetragen werden. Die MAC-Adresse erhält man über "Clients List…" oder auch über den Befehl ipconfig /all, den man in einer DOS-Box aufrufen kann. In dem Beispiel von Bild 2 soll der Rechner mit der ID 1 als Web-Server fungieren. Der DHCP-Server kann weiterhin die Zuweisung der IP-Adressen der anderen PCs übernehmen. Dadurch entfällt das lästige händische Einrichten der IP-Adressen bei jedem Rechner und man kann getrost die Grundeinstellung der Netzwerkeigenschaften für das IP-Protokoll verwenden (Bild 3). Die IP-Adressen werden dann vom im Router integrierten DHCP-Server zugewiesen; das gilt auch für die PCs der "MAC Address Control". |
Bild 2
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Vorbereiten des IP-Forwarding,
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Bild 4
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Weitere Einstellungen,
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Bild 5
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Software für einen eigenen Webserver |
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Die beiden Begriffe werden häufig verwechselt oder falsch angewendet. WLAN bedeutet einfach Wireless Local Area Network, also ein Netzwerk, das ohne Kabel auskommt. WiFi, Wireless Fidelity, hingegen ist ein Zertifikat, das von der Wi-Fi Alliance vergeben wird. Dieses Zertifikat soll sicherstellen, dass die WLAN-Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander funktionieren.
Switches beherrschen im Gegensatz zu Hubs die gleichzeitige und Vollduplex-Übertragung. Ausserdem stellt ein Switch die Datenpakete nur dem Rechner zu, für den diese Daten auch bestimmt sind, während ein Hub die Datenpakete an alle Ports sendet und die angesprochene Netzwerkkarte die Daten entgegennimmt; alle anderen Karten ignorieren die Daten. Allerdings birgt diese Art der Datenverteilung erhebliche Gefahren durch Datenspionage.
siehe Tabellen
Die Ports 135, 137 bis 139 und 445, UDP wie TCP, verwendet Windows für Netzwerkfunktionen, unter anderem für die Datei- und Druckdienste. Sofern man den Drucker nicht über das Internet benutzen möchte, sollte man diese Ports mit einer Firewall schützen.
Dieser von Hansenet vertriebene Router verfügt über mehr Funktionen, als man auf den ersten Blick mit den voreingestellten Zugangsdaten user für Kennung und Passwort erreichen kann. Mit alice@13184 als Kennung und hnto$mgmt@lice als Passwort erschließen sich völlig neue und erweiterte Einstellmöglichkeiten.
| [17. Juli 2008]