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HP-Druckern aus der 9xx-Reihe können mit bestimmten Service-Codes hilfreiche Informationen entlocken. Dazu werden die drei Tasten des Drucker
Ein-/Ausschalten (P), Druckabbruch (X) und Seitenvorschub (V) benutzt. Bei eingeschalteten Drucker wird der Ein-/Ausschaltknopf gedrückt und jeweils die
angegebenen Tastenfolgen durchgeführt.
Folgende Serviceabfragen sind möglich:
Wer der Meinung ist, dass man einen Drucker nur sporadisch zu benutzen braucht und schließlich feststellt, dass er seinen Dienst so gar nicht mehr machen möchte, findet bei Enderlin Reinigungssets zum Widerbeleben von verhunzten Druckern.
Quietschende Druckergeräusche lassen sich beheben, wenn man den Druckkopfschlitten fettet. Dazu sollte man allerdings unbedingt säure- und harzfreies Fett benutzen, zum Beispiel Molykote DX, das man im Elektronik- und Bastlerbedarf erhält.
Wenn der Drucker Papier nicht mehr einzieht, kann das an glatten Transportwalzen liegen. Diese werden wieder angeraut, indem man mit feinem Schleifpapier mit einer Körnung von 240 verwendet. Außerdem sollte man überprüfen, ob die Walzen eventuell nur verschmutzt sind.
Bei Druckertests wird seit Jahren der so genannte Dr. Grauert-Brief' verwendet der in der Norm DIN-ISO 10561 festgelegt ist. Dieser Brief ist mit 10-CPI-Schreibmaschinenschrift erstellt. Das entspricht in etwa Courier 12 pt. Ein vergleichbarer Brief ist von Heise-Verlag, Hannover, zu beziehen. Der 'Dr. Gruenert-Brief' ist mit der Schriftart Courier New normal" in der Schriftgröße, auch Versalhöhe, 12pt mit einfachem Zeilenabstand, das entspricht 12pt, zu drucken. Und nun viel Spaß beim Testen wie lange eine Farbpatrone durchhält oder wie lange ein Drucker zum Druck einer Seite benötigt.
Mit copy <dateiname> \\rechnername\druckerfreigabename kann man auch direkt Dateien an einen USB-Drucker senden. Das
funktioniert mit dem eigenen Drucker nur unter Windows 2000 und Windows XP.
Wenn man häufiger Dateien direkt an den Drucker senden muss, hilft diese Datei, die man zum Beispiel auf dem Desktop ablegen kann. Die Dateien, die man
drucken möchte, zieht man einfach per drag & drop auf das Symbol.
@echo off
copy "%1"\\rechnername\druckerfreigabename
Unter Windows 98 und ME wird das schon aufwendiger. Man kann die Druckerwarteschlange mit einem Doppelklick auf das Druckersymbol in der Taskleiste
öffnen und dem lokalen Drucker statt des USB-Ports den LPT-Port zuweisen. Außerdem muss der Drucker unter Einstellungen-Drucker
anhalten werden.
Anschließend gibt man mit copy <dateiname> lpt1 die Datei an den Spooler. Die Datei wird gedruckt, wenn man dem Drucker
wieder dem USB-Port zuweißt und Drucker anhalten deaktiviert.
Das Programm DOSPRN 1.79 [Stand Juli 2008] fängt den Druckauftrag eines DOS-Programms ab und sendet ihm an einen USB-Drucker weiter. Das Programm ist Shareware kostet etwa 12 €.
Unter Windows XP ist der Nur Text'-Drucker, mit dem es möglich ist, Dokumente in einfachen unformatierter Text umzuwandeln, versteckt. Dieser Treiber wird wie andere Drucker auch unter Drucker und Faxgeräte hinzugefügt. Er wird als lokaler Drucker mit dem Anschluss File: (Ausgabe in Datei umleiten) installiert. Der Druckertreiber selber steht in der Druckerauswahl unter Standard als Hersteller mit der Bezeichnung Generic / Text Only.