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Grafikkarten

NVidia

Nur Windows XP/2000


Grafikkarten mit nur 60 Hertz Bildwiederholfrequenz

Grafikkarten mit NVidia-Chipsatz haben unter Windows 2000/XP unter Umständen nur eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz. Um diesen Wert auf einen annehmbaren Wert einzustellen, kann man mit DXDIAG unter Weitere Hilfe die Aktualisierungsrate auf einen  genehmen Wert einstellen, zum Beispiel 85.

Nur Windows 98

Der Monitor schaltet sich nach genau 15 Minuten aus

Dieses seltene Problem besteht bei Grafikkarten mit NVidia Chipsatz unter Windows 98. Der Grund ist allerdings nicht die Grafikkarte selbst oder deren Treiber, sondern das Windows-eigene Energiesparprogramm.
Mit Hilfe von MSCONFIG lassen sich verschiedene Startoptionen verändern. Im rechten Reiter lassen sich einzelne Programme gezielt durch die Auswahl mit der Checkbox ausschalten.
Obacht: wie in diesem Beispiel (LoadPowerProfile) kommt es vor, dass das eine oder andere Programm doppelt aufgeführt ist, dann muss man selbstverständlich beide Einträge ausschalten.

 

Windows ohne Trauerrand auf dem Fernseher ausgeben

Diese Tipps sollten nur noch auf Uralt-Systemen eine Rolle spielen.
Mach einer glaubt mit der Ausgabe des DVD-Players auf einem Fernseher eine Art Ersatz für einen Stand-Alone-DVD-Player zu erhalten. Häufig gibt das einen Trauerrand, also schwarze Balken um das Bild. Eine Ursache dafür ist die Vorgabe der Microsoft-Treiber-Zertifizierungsstelle, dem WHQL, die vorschreibt, das wichtige Elemente wie das Startmenü, die Taskbar und die Systemuhr immer sichtbar sein müssen.
Für ATI und NVidia-Grafikkarten gibt es unterschiedliche Lösungen, den Overscan-Modus, die Format füllende Darstellung, einzustellen:

NVidia

In den aktuellen Detonator-Treibern lassen sich die TV-Ausgänge direkt in den Grafik-Einstellungen unter Bildschirmgröße beeinflussen.

ATI

Weitaus schwieriger ist zur Zeit [Juli 2003] die Overscan-Einstellung für ATI-Grafikkarten zu aktivieren. Dazu ist es notwendig mit Hilfe der Registrierdatenbank die richtigen Einstellungen zu treffen. Für die unterschiedlichen Windows-Versionen gibt es unterschiedliche Schlüssel, die um den DWORD-Eintrag TV-EnableOverscan mit dem Wert 1 ergänzt werden müssen.

Schwarz-Weiss-Bild auf TV

Wenn man auf einen Fernseher nur ein Schwarz-Weiss-Bild von seinem PC bekommt, kann das mehrere Ursachen haben:

DirectX-Diagnose

Fehler besonders bei Spiele treten oft durch eine fehlerhaftes DirectX auf. Die jeweils für ein Spiel notwendige Version befindet sich in aller Regel auf der Spiele-CD. Aktuelle und auch ältere Versionen lassen sich direkt bei Microsoft runterladen.
Um eine Diagnose durchzuführen ruft man da Programm dxdiag.exe auf, Windows-Teste + R, dann dxdiag eingeben. Es können Video und Sound getestet werden.
Da es nicht vorgesehen ist, Directx zu deinstallieren, ist man auf Hilfe entsprechender Programme angewiesen; das bekannteste dürfte DirectX Buster sein.

Monitore

Mehrere Monitore zueinander ausrichten

Bei der Benutzung mehrerer Monitore kann man dieser in den Anzeigeeigenschaften unter Einstellungen entsprechend den Bedürfnissen einrichten. Es lassen sich die Monitore nicht nur nach links und rechts verschieben, sonder auch vertikal. Es muss die oberste Zeile des einen nicht die oberste des zweiten Monitors sein.
In diesem Beispiel liegt bei der rechten Anordnung der linke Monitor 400 Zeilen unter dem rechten.
Einige Programm öffnen Fenster allerdings immer in der ersten Zeile, sodass bei diesem Beispiel der Ursprung 400 Zeilen zu hoch ist. Dann ist es sinnvoll, wie in der linken Anordnung, keine Zeilenverschiebung einzurichten.

Pixelfehlerklassen für TFT-Bildschirme

Die Anzahl der Pixelfehler, die ein TFT-Bildschirm aufweisen darf, wird in der ISO-Norm 13406-2 beschrieben. Man unterscheidet Pixelfehler nach drei Typen. Typ 1 ist ein immer leuchtendes, weißes, Pixel. Als Typ 2 bezeichnet man ein immer dunkles, schwarzes, Pixel. Typ 3 bezeichnet ein defektes Subpixel.
Als Cluster bezeichnet man zwei oder mehr defekte (Sub-)Pixel in einem Block aus 5x5 Pixeln.
Die Anzahl der Fehler bezieht sich immer auf eine Pixelfehlerrate pro eine Million Pixel. Ein typischer 15"-TFT mit einer Auflösung von 1024x768 Pixeln hat also nicht einmal eine Million Pixel, ein typischer 17" mit 1280x1024 Pixeln kommt auf 1,3 Millionen Pixel.
Monitore mit dem Ergonomie-Zeichen des TÜVs Rheinland muss mindestens die Pixelfehlerklasse II aufweisen.

Klasse Typ 1 Typ 2 Typ 3 Cluster mit mehr als einem Typ-1- oder Typ-2-Fehler Cluster des Typs 3
I 0 0 0 0 0
II 2 2 5 0 2
III 5 15 50 0 5
IV 50 150 500 5 50

Welche Helligkeit sollte ein Notebook-Monitor haben?

Wenn ein Notebook im Freien engesetzt werden soll, muss die Helligkeit des Displays mindesten 140 cd/m2 betragen. Unter 120 cd/m2 ist das Display auch in einer hellen Innenraum-Umgebung zu dunkel. Ein TFT-Monitor, der dunkler als 100 cd/m2 leuchtet, kann nur noch in einer dunklen Umgebung abgelesen werden.
Viele Herstellerangaben sind da aber schöngerechnet, so dass man von einer Hersteller-Angabe sicher noch ein paar Candela abziehen muss, oder man informiert sich gleich durch seriöse Tests.

Umrechnung von Zeilenfrequenz in Bildwiederholrate

Monitorhersteller geben für ihre Monitore in der Regel nur eine Zeilen- oder Horizontalfrequenz an. Ein Monitor mit einer Horizontalfrequenz von 96 kHz kann also 96.000 Mal pro Sekunde eine Zeile auf einem Bildschirm darstellen. Die daraus resultierenden Bildwiederholfrequenz ergibt sich aus der Anzahl der Zeilen, die bei einer entsprechenden Auflösung dargestellt werden müssen.
Die einfache Formel lautet: Bildwiederholfrequenz [Hz] = Horizontalfrequenz [Hz] ÷ Zeilenanzahl. Zum Beispiel kann ein 96 kHz-Monitor bei einer Auflösung von 1600x1200 Pixeln das Bild mit maximal 96.000 Hz ÷ 1200 = 80 Hertz darstellen.

Reinigung von LCD-Displays

Die Reinigung eines TFT-Bildschirms sollte nur mit einem weichen Microfasertuch mit milder Geschirrspülmittellösung erfolgen, dass man vorher gut auswringen sollte. Bei starker Verschmutzung kann man einen milden Glasreiniger mit dem Tuch verwenden. Alkoholhaltige Reinigungsmittel wie Isopropanol sollte man überhaupt nicht verwenden. Glasreiniger überziehen das Display häufig mit einem unschönen Schutzfilm.

Optimierte Textdarstellung bei LCDs

Eine bessere Darstellung der Schriften erhält man bei LCDs, wenn man die Kantenglättung abschaltet, welche bei CRTs für eine bessere Darstellung sorgen.
In den Eigenschaften der Anzeige kann man die Kantenglättung im Register Darstellung bei den Effekten aus- bzw. einschalten.
Zur Feineinstellung der Kantenglättung, ClearType, findet man bei Microsoft unter www.microsoft.com/typography/cleartype/tuner/1.htm weitere Informationen. Nach der Installation eines ActiveX-Elements kann man sich verschieden Beispiele ansehen und die Darstellung der Textdarstellung optimieren.
Microsoft bietet inzwischen im Paket der PowerToys den ClearType Tuner mit an.
Wenn an einer Grafikkarte neben dem TFT- auch noch ein Bildröhrenmonitor angeschlossen ist, bringt ClearType zwar auf dem TFT ein wenig besseres Bild, auf dem Bildröhrenmonitor verschlechtert es sich aber deutlich.

Die verschiedenen Bildschirmauflösungen

siehe Tabellen

Fernsehkarten

Radio- und Fernsehsender von Hauppauges WinTV sichern

Die Hauppauge Fernseh-Software speichert die Kanäle in der Registrierdatenbank in HKLM\SOFTWARE\Hauppauge\channels und die Radiosender unter HKLM\SOFTWARE\Hauppauge\Radio. Diese Teilstruktur kann man exportieren und zum Beispiel nach einer Neuinstallation der Software wieder importieren. Hauppauge bietet auf der Homepage dazu eine Batchdatei.

Die Startparameter von WinTV

Videoformate

man unterscheidet bei den Videoformaten folgende Darstellungen:


verwendete Abkürzungen

| [17. Juli 2008]