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Brummschleifen

Brummschleifen mit 50 oder 100 Hz sind ein weit verbreitetes Problem bei Verbindungen von PCs mit HiFi-Komponenten. Die Ursache sind Masseschleifen, wenn zwei Geräte bereits über Schutzleiter oder das Antennenkabel geerdet aber mit einem Audio- oder evtl. einem Netzwerkkabel verbunden sind. Um diese zu lokalisieren, sollte man zunächst alle Audio-, Video-, Netzwerk- und Antennenverbindungen lösen.
• Als erstes verbindet man die analogen Audioverbindungen; digitale optische Audioverbindungen können logischerweise keine Brummschleifen erzeugen. Sollte nun ein Brummen zu hören sein, ist eine galvanische Trennung mittels eines Mantelstromfilters der Audioverbindungen notwendig. Dazu kann man zum Beispiel das ED17-Interface der Firma Eurofrequence Dierking für etwa 47 Euro [Stand 05/05] benutzen (wenn man es denn auf den unübersichtlichen Seiten überhaupt findet).
• Als nächstes verbindet man die Antennenkabel mit dem PC. Sollte jetzt erst das Brummen auftreten, benötigt man einen Mantelstromfilter, wie den TZU 10-02 für etwa 19,95 Euro [Stand 05/05] von Conrad. Dieser Adapter wird direkt an der Antennendose angeschlossen.
• Wenn erst nach dem Anschluss des Netzwerkkabels das Brummen hörbar, wird die Lösung schon schwieriger. Eine einfache Lösung wäre die Benutzung von WLAN, da hier keine elektrischen Verbindungen bestehen. Ansonsten muss man auch hier eine galvanische Trennung vornehmen. Dazu benötigt man eine Umwandlung der elektrischen Datenübertragung in optische (und wieder zurück) mittels zweier Medien- oder Bridgingkonverter, die mit einem optischen Übertragungskabel verbunden werden. Solche eine Lösung ist zum Beispiel der Bridgingconverter AT-GS2004CP/GB von Allied Telesyn oder die Media-Converter der DMC-Reihe von D-Link.

Darstellung der Wiedergabesteuerung

Viele Soundkarten haben inzwischen so viele Schnittstellen, dass das Aufrufen der Wiedergabesteuerung fast den ganzen Bildschirm einnimmt. Die Wiedergabesteuerung lässt sich aber mit der Tastenkombination STRG+S verkleinern.

 


verwendete Abkürzungen


 

 

| [17. Juli 2008]