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Folgende Zugangsdaten werden über Arbeitsplatz - DFÜ-Netzwerk - neue Verbindung erstellen eingerichtet:
Zum Beispiel Mobilcom
1. Namen der Verbindung eingeben (ist beliebig) 2. Modem auswählen (das installierte Modem sollte schon vorgegeben sein) |
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3. Vorwahl und Rufnummer eintragen (Vorwahl kann auch weggelassen und bei der Rufnummer mit eingetragen werden) | |
Unter Arbeitsplatz - DFÜ-Netzwerk ist nun die neue Verbindung eingetragen und kann mit der rechten Maustaste - Eigenschaften weiter eingestellt werden. Die Verbindung funktioniert aber schon jetzt.
4. Es sollte im Register Servertypen nur die Einstellung TCP/IP (5.) aktiviert sein. Alle anderen Register sollten nicht verändert werden. |
In Zeiten von ADSL stellt man eine Verbindung ins Internet
mit Hilfe des Point-to-Point Protocol over Ethernet her. Einige ISPs haben
für Windows XP keine Installationsroutinen, die unter XP laufen (wozu
auch?). Windows XP hat das Protokoll schon integriert, sodass man sich nicht
auf die Suche nach dem Protokoll machen muss. Wer allerdings mehr als einen PC ins Internet bringen will, sollte auf jeden Fall auf einen Router zurückgreifen, alles andere ist Unfug. |
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Unter Netzwerkverbindungen (rechte
Maustaste auf Netzwerkumgebung des Desktops) geht es über
Neue Verbindung herstellen und
Verbindung mit dem Internet herstellen auf
Verbindung manuell herstellen. Man wählt
Verbindung über eine Breitbandverbindung
herstellen, die Benutzername und Kennwort erfordert und folgt den
Anweisungen.
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AOL und T-Online müssen nicht mit der mitgelieferten Software benutzt werden, sondern können wie jede andere Internet-Verbindung auch eingerichtet werden. Dazu werden als Benutzername und Kennwort jeweils eingetragen:
Achtung: dieses Verfahren ist nur von erfahrenen Personen durchzuführen!
Manchmal hakt der Internet-Zugang über einen Router, weil
die MTU (Maximum Transfer Unit) des PPPoE-Protokolls 1492 Byte beträgt, im
Netzwerk in der Regel aber 1500 Byte. Schwierigkeiten treten insbesondere
gehäuft bei SSL-Verbindungen auf.
Um die MTU unter Windows 2000/XP anzupassen, muss man zunächst die Adapter
ID des Netzwerkes bestimmen. Diese findet man mit
Regedit unter dem Eintrag
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\
Control\Network\{4D36E972-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}\{ADAPTER-ID}
Unter HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\
Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\
{ADAPTER-ID}
wird ein neuer DWORD-Wert namens
MTU
hinzugefügt und ein gewünschter Wert eingetragen. Im Allgemeinen gilt ein
Wert von 1472 als zuverlässig.
Standardmäßig werden vom Internet Explorer auch verschlüsselte Inhalte auf der Festplatte zwischengespeichert. Besonders für geschäftlich genutzte Rechenknechte kann es deshalb sinnvoll sein, dass diese Daten nicht vorrätig gehalten werden. In den Internetoptionen, Extras-Internetoptionen-Erweitert, wird dazu in der Rubrik Sicherheit der entsprechende Eintrag markiert.
Neben dem Speeren vom 0190/0900 sollte man auch andere Nummernkreise für den Rechner unerreichbar machen. Bereits länger bekannt ist die Methode Rufnummern aus dem Ausland, vor allem der Karibik und auch afrikanischen Ländern, für Dialer zu benutzen. Eine eher exotische, aber auch teure Variante, ist die Einwahl über Satellitendienste, die unter 0087 und 0088 zu erreichen sind. Eine Gemeinsamkeit der Auslands- und Satellitenrufnummern sind die beiden ersten Stellen der Vorwahl. Man sollte also bei seinem Dialerschutz-Programm alle 00-Vorwahlen sperren und bei Bedarf nur die 00-Rufnummern freigeben, die man regelmäßig benutzt.
Weiter Infos zu fiesen Dialern findet man bei Dialerschutz.de.
Auch Windows XP hat, wie die Vorgängerversionen einen eigenen Fax-Dienst. Der Dienst lässt sich einfach in der Systemsteuerung unter Software-Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen durch anklicken der Faxdienste installieren. Zur Benutzung dieses einfachen Dienstes ist selbstverständlich ein Modem oder ein Fax-fähiger ISDN-Adapter notwendig.
Bitte den erwähnten Artikel von MS lesen,
bevor einfach nur die erwähnten Unterschlüssel gelöscht werden.
Im Kern des Artikels steht geschrieben, dass die folgenden
Registrierungsunterschlüssel in der
Registrierdatenbank zu löschen sind:
Nach dem Systemneustart sollte das Modem wieder ganz normal anzusprechen sein.
Die Einstellung der Parameter für Internet-Verbindungen via ISDN und ADSL sind nicht immer optimal unter http://www.voodooclub.de/dfue-speed.html erhält man das kostenlose Tool DFÜ-SPEED V 2.2, das diverse Einstellungen verbessern kann.
Wenn das eine oder andere Programm oder Protokoll klemmt, kann es sein, dass die Firewall von Windows zu heftig filtert. Es kann dann reichen, wenn man die die Firewall in den Ausgangszustand zurück versetzt. Zur Firewall geht es über die Systemsteuerung zur Windows-Firewall. In Reiter Erweitert kann man die Standardeinstellungen Wiederherstellen.
| [03. Juli 2008]