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Die Google-Operatoren werden nach der Syntax Operator: Suchbegriffe in das Suchfeld eingetragen.
Diese beiden Operatoren begrenzen die Suche auf den Titel von Seiten. allintitle: sucht alle Suchbegriffe im Titel, intitle: nur den ersten Suchbegriff, alle anderen im Text des Dokuments.
Die Suchbegriffe werden im Verzeichnispfad gesucht. Bei inurl: nur der erste Suchbegriff.
.. (Numrange) sucht bei einer numerischen Suche innerhalb eines Zahlenbereichs.
Mit daterange lassen sich Informationen zeitlich eingrenzen.
daterange verwendet das julianische
Datumsformat. Das julianische Datumsformat hat nichts mit dem julianischen
Kalender zu tun, sondern besteht aus vier Ziffern für das Jahr und drei
weiteren für den Tag des Jahres. Der 27. Juni 1975 ist zum Beispiel 1975178,
der 27. Dezember 1965 lautet 1965361.
Tipp: Mit Hilfe von Excel kann man ein Datum in Feld A1, dessen Format an
besten TT.MM.JJJJ ist, berechnen:
=JAHR(A1)&TEXT(A1-DATUM(JAHR(A1);1;0);"000")
ext: und filetype: grenzen die Suche auf die angegebene Endung ein.
Google wird angewiesen eine Seite im eigenen Cache zu suchen. Das ist besonders nützlich, wenn die Seite, deren Inhalt gesucht wird, nicht mehr online ist.
Mit site: lässt sich die Suche auf eine bestimmte Domain eingrenzen.
Dieser Operator zeigt auch ähnliche Webseiten.
Google zeigt eine Kurzbeschreibung des Webseiten-Inhalts.
Das Suchergebnis zeigt alle Seiten, die auf diese URL verweisen.
Diese Operatoren werden ohne Doppelpunkt in das Suchfeld eingetragen und können dem Suchbegriff auch nachgestellt werden. Google zeigt als ersten Link die Übersetzung in die angegebene Richtung, Deutsch-Englisch oder Englisch -Deutsch, von Leo an.
Mit Hilfe der Pipe kann man eine Suche auf mehrere Dateierweiterungen eingrenzen. Die Dateiendungen werden jeweils durch eine Pipe getrennt und müssen innerhalb von Klammern stehen.
Wenn man als Suchbegriff die Sendungsnummer einer UPS- oder Fedex-Sendung angibt, wird der Status des Paketes oder Express-Briefes als erster Link im Ergebnisfenster angezeigt.
Mit der Angabe Start Ziel Abfahrtszeit, zum Beispiel: Hamburg Berlin 18:00, kann man Bahnverbindungen suchen. Das erste Suchergebnis zeigt die Verbindungen der Deutschen Bahn für die eingetragenen Orte.
Wenn man als Suchbegriff mathematische Funktionen eingibt, erhält man
von Google als Antwort das Rechen-Ergebnis vor allen anderen Such-Ergebnissen.
Es können als mathematische Operatoren alle gängige Zeichen wie
+, -,
x, *,
/, ^,
sqr,sin,
cos, tan,
!, ln,
log verwendet werden.
Außerdem können Einheiten durch Benutzung von in
umgerechnet werden. 5 inch in centimeter zum
Beispiel ergibt als Antwort 5 inch = 12.7 centimeter.
Die Benutzung von hexadezimalen, oktalen oder binären Werten erfolgt durch das
Voranstellen von 0x, 0o
und 0b.
Leider scheint es keine einzige Desktop-Suche oder ein Induzierungsprogramm zu geben, das Lotus-Dateien von sich aus indizieren kann. Copernic kann man das Indizieren von Lotus-Dateien über Options-Advanced beibringen, das Lotus-Dateien als Textdokumente behandeln soll. So ist zumindest ein Teil der Informationen aus 123-, Word Pro- und Approach-Daten zu finden. Das Format des Organizers kann so nicht indiziert werden, da der Inhalt nicht im Klartext vorliegt.
Die Lotus Dateiendungen die hinzugefügt werden sollten, lauten:
Unsolicited Bulk Email, UBE, oder Unsolicited Commercial E-Mail, UCE, vulgo Spam, kann auch mal eine gesucht Information enthalten, zum Beispiel, wenn Mail falsch positiv erkannt wurde. Spamihilator speichert die Mail als Textdaten im Unterverzeichnis recylce, im Allgemeinen C:\Programme\Spamihilator\recycle als Dateien mit der Endung .recylce. Um auch in diesem Schmutz suchen zu können, genügt es unter Extras – Optionen – Erweitert diese Endung hinzuzufügen.
Wenn man viel Google Earth benutzt und und den Eigenschaften der Ortsmarken
auch die eine oder andere nützliche Information steckt, kann diese auch indirekt
mit in die Copernic-Indizierung übernehmen. Dazu wählt man bei Google Earth im
Kontextmenü von Meine Orte den Menüpunkt
Speichern unter… und exportiert die Ortsmarken in
eine KML-Datei, die im Suchpfad von Copernic liegt.Die gespeicherte KML-Datei ist eine ordinäre XML-Datei, die deswegen von Copernic als Textdatei indiziert werden kann.
Wenn man sich den Inhalt der Datei ansehen möchte, ist das Microsoft-Tool
XML Notepad 2007 hilfreich.
Das auch angebotene KMZ-Export-Format ist
ungeeignet, da es sich nicht um eine Textdatei handelt, sondern um eine
ZIP-gepackte KML-Datei.
Der Inhalt kann mit jedem Programm eingesehen werden das
ZIP-Formate lesen kann.
Die Einstellungen werden analog zu dem
obigen
Beispiel zu den Lotus-Dateien vorgenommen, die zu indizierende Dateieindung
lautet kml.
| [17. Juli 2008]